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   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2002 - 12 B 360/02   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2002 - 12 B 360/02 (https://dejure.org/2002,6872)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.05.2002 - 12 B 360/02 (https://dejure.org/2002,6872)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Mai 2002 - 12 B 360/02 (https://dejure.org/2002,6872)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Heranziehung zu gemeinnütziger und zusätzlicher Arbeit als Verwaltungsakt mit (zumindest auch) belastender Wirkung; Anforderungen an die Anordnung der sofortigen Vollziehung der Heranziehung zu gemeinnütziger und zusätzlicher Arbeit im öffentlichen Interesse; Kürzung der ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 124
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Bayern, 02.07.2001 - 12 CE 01.495

    Widerspruch gegen die Heranziehung zu gemeinnütziger und zusätzlicher Arbeit;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2002 - 12 B 360/02
    Den auch belastenden Charakter des Heranziehungsbescheides ebenfalls bejahend BayVGH, Beschluss vom 2.7.2001 - 12 CE 01.495 -, FEVS 53, 181 (183 f.); für einen nur begünstigenden Verwaltungsakt OVG NRW, Beschluss vom 12.3.1999 - 24 B 1378/98 -, FEVS 51, 86 (87).

    BayVGH, Beschluss vom 2.7.2001 - 12 CE 01.495 -, a.a.O.

  • BVerwG, 29.11.1985 - 8 C 105.83

    Ermächtigungsgrundlage - Feststellende Verwaltungsakte - Inhalt - Betroffener -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2002 - 12 B 360/02
    BVerwG, Urteil vom 29.11.1985 - 8 C 105.83 -, BVerwGE 72, 265 (267).
  • BVerwG, 29.04.1988 - 9 C 54.87

    Bescheinigung - Aufenthaltsgestaltung - Asylbewerber - Asylverfahren -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2002 - 12 B 360/02
    BVerwG, Urteil vom 29.4.1988 - 9 C 54.87 -, NVwZ 1988, 941.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1999 - 24 B 1378/98

    D (A), Sozialhilfe, Gemeinnützige Arbeit, Widerspruch, Zulässigkeit,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2002 - 12 B 360/02
    Den auch belastenden Charakter des Heranziehungsbescheides ebenfalls bejahend BayVGH, Beschluss vom 2.7.2001 - 12 CE 01.495 -, FEVS 53, 181 (183 f.); für einen nur begünstigenden Verwaltungsakt OVG NRW, Beschluss vom 12.3.1999 - 24 B 1378/98 -, FEVS 51, 86 (87).
  • VGH Bayern, 24.09.1998 - 12 B 96.400
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2002 - 12 B 360/02
    Zur Qualifizierung der Heranziehung zu gemeinnütziger und zusätzlicher Arbeit nach § 19 Abs. 2, 3 BSHG als Verwaltungsakt vgl. BayVGH, Urteil vom 24.9.1998 - 12 B 96.400 -, FEVS 49, 467 ff., m.w.N., namentlich einer Übersicht der hierzu vorliegenden Rechtsprechung des BVerwG.
  • VG Mainz, 04.06.2004 - 2 K 1379/03

    Aufforderung zur Ableistung gemeinnütziger Arbeit; Kürzung der Hilfe zum

    Insoweit kann aber diese Vorschrift nicht als reine Hilfenorm angesehen werden, der lediglich ein begünstigender Charakter zukommt (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Oktober 1983 - 5 C 66/82.OVG - in BVerwGE 68, 97; Bayerischer VGH, Beschluss vom 02. Juli 2001 - 12 CE 01.495 - in FEVS 53, 181; Hessischer VGH, Beschluss vom 24. Februar 1987 - 9 TG 2667/85 - in FEVS 37, 18; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. September 1994 - 6 S 2373/94 - ; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2002 - 12 B 360/02 - in FEVS 54, 54; a. A.: OVG Berlin, Beschluss vom 31. Januar 1985 - 6 S 223.84 - in FEVS 35, 103; OVG Saarlouis, Beschluss vom 14. Dezember 1995 - 8 W 53/95 - zweifelnd: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. März 1999 - 24 B 1378/98 - ).

    Die aufschiebende Wirkung erfasst den Heranziehungsbescheid insgesamt und stellt ein umfassendes Verwirklichungs- und Ausnutzungsverbot dar (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2002, a.a.O.).

  • VG Düsseldorf, 05.09.2003 - 22 L 2890/03

    Anforderungen an die Durchsetzung des sozialhilferechtlichen Anspruchs auf

    Laufende Sozialhilfe wird deshalb zeitabschnittsweise, in der Regel monatlich, gewährt, da über einen solchen Zeitraum hinaus weder für die Behörde noch für das Gericht absehbar ist, ob eine Notlage noch vorliegen wird, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) in ständiger Rechtsprechung, z.B. Beschluss vom 6. November 1998 - 24 B 1367/98 - sowie Beschluss vom 28. Mai 2002 - 12 B 360/02 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2002 - 16 B 834/02

    Anspruch auf Übernahme rückständiger Krankenversicherungsbeiträge

    OVG NRW, Beschlüsse vom 23. Juni 2000 - 16 B 738/00 - (zum AsylbLG) und 28. Mai 2002 - 12 B 360/02 -.
  • VG Mainz, 07.08.2017 - 1 L 754/17

    Zuständigkeit für glücksspielrechtliche Aufsichtsmaßnahmen in Rheinland-Pfalz;

    Es geht mithin um ein umfassendes Verwirklichungs- und Ausnutzungsverbot (OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2002 - 12 B 360/02, NVwZ-RR 2003, 124 [125]; OVG Brandenburg, Beschluss vom 11. August 1999 - 4 B 56/99, NVwZ 2000, 577; OVG RP, Beschluss vom 10. November 1988 - 1 B 60/87, NVwZ-RR 1989, 508 [510]; Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier/Schoch, VwGO, 32. EL Oktober 2016, § 80, Rn. 101).
  • SG Dortmund, 17.11.2005 - S 22 AS 206/05

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    In dem vom BVerfG in Bezug genommenen Beschluss des SG Düsseldorf vom 16.02.2005, Az.: S 35 SO 28/05 ER, war entsprechend der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung in Nordrhein-Westfalen zum Bundessozialhilfegesetz, vgl. z.B. Oberverwaltungsgericht NW, Beschlüsse vom 15.09.2003, Az.: 16 B 1752/03, vom 28.05.2002, Az.: 12 B 360/02, vom 06.11.1998, Az.: 24 B 1367/98 und vom 06.02.1997, Az.: 8 B 52/97, ein Anordnungsgrund nur in Höhe von 80 % der Regelleistung bejaht worden -, ebenso SG Gelsenkirchen, Beschluss vom 25.04.2005, Az.: S 11 AS 15/05 ER, ähnlich SG Dortmund, Beschlüsse vom 20.05.2005, Az.: 31 AS 228/05 ER und vom 18.07.2005, Az.: S 29 AS 205/05 ER.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.12.2004 - 16 B 969/04

    Übernahme von Teilnahmegebühren für VHS-Kurse i.R.d. sozialhilferechtlichen

    Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der sozialhilferechtlichen Rechtsprechung im Lande Nordrhein-Westfalen, nach der der Erlass einer einstweiligen Anordnung bei der Geltendmachung von Regelsatzleistungen grundsätzlich nur im Umfang des unabwendbar Notwendigen in Betracht kommt, d.h. in Höhe von 80 v.H. des für den jeweiligen Hilfebegehrenden geltenden Regelsatzes, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 21. Mai 2001 - 16 B 525/01 - und vom 28. Mai 2002 - 12 B 360/02 -, bleibt zu fragen, ob es der Antragstellerin nicht zumutbar wäre, den Besuch von VHS-Kursen vorübergehend für die Dauer des Hauptsacheverfahrens insbesondere aus den zur freien Verfügung stehenden Regelsatzanteilen aufzubringen.
  • SG Dortmund, 08.12.2005 - S 22 AS 206/05

    Einkommensanrechnung im Rahmen der Gewährung von Leistungen der Grundsicherung

    In dem vom BVerfG in Bezug genommenen Beschluss des SG Düsseldorf vom 16.02.2005, Az.: S 35 SO 28/05 ER, war entsprechend der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung in Nordrhein-Westfalen zum Bundessozialhilfegesetz, vgl, z.B. Oberverwaltungsgericht NW, Beschlüsse vom 15.09.2003, Az.; 16 B 1752/03, vom 28.05.2002, Az.; 12 B 360/02, vom 06.11.1998T Az.; 24 ß 1367/98 und vom 06.02,1997, Az,; Ö B 52/97, ein Anordnungsgrund nur in Höhe von 80% der Regelleistung bejaht worden -, ebenso SG Gelsenkirchen, Beschluss vom 25.04.2005, Az.: S 11 AS 15/05 ER, ähnlich SG Dortmund, Beschlüsse vom 20.05.2006, Az.; 31 AS 228/05 ER und vom 18.07,2005, Az. S 29 AS 205/05 ER.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2003 - 16 B 1371/03

    Geltendmachung von Regelsatzleistungen i.R.d. Sozialhilferechts

    OVG NRW, Beschlüsse vom 21. Mai 2001 - 16 B 525/01 - und vom 28. Mai 2002 - 12 B 360/02 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2003 - 12 B 173/03

    Anspruch auf laufende Leistungen zum Lebensunterhalt ; Nachträgliche Ausgleichung

    vgl. dazu die Beschlüsse des Senats vom 28. Mai 2002 - 12 B 360/02 und 27. Februar 2003 - 12 B 390/03 - sowie OVG NRW, Beschluss vom 6. März 2003 - 16 B 107/03 -.
  • LSG Hamburg, 08.03.2006 - L 5 B 344/05
    Dass in der zur Heranziehung zu gemeinnütziger und zusätzlicher Arbeit gemäß § 19 Bundessozialhilfegesetz (BSHG) ergangenen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung die Heranziehung nahezu einhellig als Verwaltungsakt qualifiziert worden ist (vgl. BVerwG, Urteile v. 20.11.1997 - 5 C 1.96 - BVerwGE 105, 370, 372, v. 13.10.1983 - 5 C 66.82 - BVerwGE 68, 97, 99 - und v. 10.2.1983 - 5 C 115.81 - BVerwGE 67, 1, 6; ebenso OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss v. 07.11.2002 - 1 M 152/02 - Juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 28.05.2002 - 12 B 360/02 - FEVS 54, 54 f. - Bayer. VGH, Beschlüsse v. 2.7.2001 - 12 CE 01.495 - FEVS 53, 181 und v. 24.09.1998 - 12 B 96.400 - FEVS 49, 467 - Hess VGH, Beschluss v. 24.2.1987 - 9 TG 2667/85 - FEVS 37, 18 - zweifelnd OVG Berlin, Beschluss v. 31.1.1985, Beschluss v. 31.1.1985 - 6 S 223/84 ZfSH/SGB 1985, 508, 509), rechtfertigt keine andere Betrachtung.
  • VG Kassel, 27.03.2003 - 7 G 518/03
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